Mönchssittich (Myiopsitta m. monachus)
Mönchssittich (Myiopsitta m. monachus)

Der Mönchssittich - Myiopsitta monachus

Steckbrief des Mönchssittich

Der Mönchssittich (Myiopsitta m. monachusBoddaert, 1783), manchmal auch Quaker genannt, ist ein südamerikanischer Sittich aus der Unterfamilie der Neuweltpapageien (Arinae). Die beiden Arten der Gattung Myiopsitta sind die einzigen Papageienarten, die freistehende große Nester aus Zweigen bauen

Inhaltsverzeichnis

Merkmale

Der Mönchssittich ist ein etwa 29 cm großer Sittich, mit einer Flügelspannweite ungefähr 53 cm und wiegt zwischen 90 und 120 g.

Die Stirn, das Gesicht, die Kehle, der Hals und die Brust des Mönchssittich sind grau. Der Bauch und die Unterschwanzfedern verlaufen ins olivgelb bis grün. Der Hinterkopf, Nacken, Rücken, Steiß und Schwanz sind grün und die Flügel mattgrün. Die äußeren Hand- und Armschwingen sind blau. Der Schwanz des Mönchssittich ist lang und abgestuft. Sein Schnabel ist dick und hellbraun hornfarbig. Die Iris ist dunkelbraun und die Beine sind grau.

Bei dem Mönchssittich gibt es keinen Geschlechtsdimorphismus.

Wie alle Psittaciden haben auch Mönchssittiche nur 10 Handschwingen und 11 Armschwingen (einschließlich der drei Schirmfedern), sind also diastataktisch, das heißt, ihnen fehlt die fünfte Armschwinge, was darauf hinweist, dass eine Armschwinge evolutionär verloren gegangen ist.

Systematik und Unterarten

Der Mönchssittich wurde von dem französischen Universalgelehrten Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon, im Jahr 1780 in seiner „Histoire Naturelle des Oiseaux“ beschrieben. 1783 prägte der niederländische Naturforscher Pieter Boddaert in seinem Katalog der „Planches Enluminées“ den binomischen Namen Psittacus monachus. Der Mönchssittich wird heute der Gattung Myiopsitta zugeordnet, die 1854 von dem französischen Naturforscher Charles Lucien Bonaparte eingeführt wurde.

Der Gattungsname setzt sich aus dem altgriechischen „mus, muos“ für Maus und dem neulateinischen „psitta“ für Papagei zusammen und spielt auf das mausgraue Gesicht und die Unterseite an. Das Adjektiv „monachus“ ist die spätlateinische Bezeichnung für einen Mönch.

Der Mönchssittich ist eine von zwei Arten der Gattung Myiopsitta, die andere ist der Luchssittich (Myiopsitta luchsi – Finsch, 1868). Die beiden Sittiche wurden früher als eine einzige Art bzw. Unterart betrachtet. Aufgrund morphologischer und verhaltensbezogener Unterschiede sowie geografischer Abgrenzungen wurde der Luchssittich in den Status einer Art erhoben.

Neben der Nominatform werden vom Mönchssittich zwei weitere Unterarten beschrieben:

Calita-Mönchsittich

Myiopsitta m. calita (Boddaert, 1783) – diese Unterart ist kleiner als die Nominatform monachus, die Flügel sind deutlicher blau und das Grau des Kopfes ist dunkler. Die UA kommt in den Andenausläufern bis zu einer Höhe von 1.000 m vor, vom Südosten Boliviens bis nach Paraguay und Nordwest-Argentinien, dann westlich des Verbreitungsgebiets von monachus, wo sie sich in den Provinzen Río Negro und möglicherweise Chubut wieder ins Tiefland ausbreitet.

Calita-Mönchssittich
Calita-Mönchssittich (Myiopsitta m. calita)

Cotorra-Mönchsittich

Myiopsitta m. cotorra (Finsch, 1868) – diese Unterart ist im Wesentlichen identisch mit M. m. calita, hat aber weniger Gelb auf dem Bauch und ist insgesamt heller. Er kommt im Südwesten Brasiliens (Mato Grosso, Mato Grosso do Sul, möglicherweise Rio Grande do Sul) im gesamten Einzugsgebiet des Río Paraguay und des mittleren Paraná sowie im Gran Chaco vor.

Cotorra-Mönchssittich
Cotorra-Mönchssittich (Myiopsitta m. cotorra )

Verbreitungsgebiete und Habitate

Die Nominatform kommt in Argentinien vom Südosten der Provinz Santiago del Estero über das Río Salado und das untere Paraná-Becken bis in die Provinz Buenos Aires und Uruguay vor.

Er bewohnt offene Savannen und Waldgebiete in niedrigen Lagen und bis in Höhen von etwa 1.600 m. Der Mönchssittich gilt allgemein als nicht wandernd. Die Art ist in ihrem natürlichen Lebensraum sesshaft. Entlang der Peripherie ihres Verbreitungsgebiets (z. B. Ostbolivien) ist die Art jedoch möglicherweise weniger sesshaft.

Verbreitungsgebiet des Mönchssittich
Verbreitungsgebiet des Mönchssittich - rosa: Verbreitungsgebiet des Luchssittichs

Durch gezielte Einbürgerung oder/und durch die Vermehrung aus Menschenobhut entflogener Exemplare ist der Mönchssittich in vielen Teilen der Welt Brutvogel geworden. Somit ist der Mönchssittich ist, neben dem Halsbandsittich, die weltweit verbreitetste Papageienart. Er kommt er in weiten Teilen der USA und Europas (einschließlich der Kanarischen Inseln), in Chile, Mexiko als Brutvogel vor. Auch in Japan, Kenia, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und den Kaimaninseln gab es Sichtungen. Mönchssittiche besetzen oft ein Gebiet für eine gewisse Zeit und verschwinden dann wieder.

Nahrung und Ernährungsweise

Die Hauptnahrung besteht aus Samen, Blattknospen, Früchten, Beeren, Nüssen und Blüten. Selten werden Insekten und deren Larven aufgenommen. In Südamerika gehören Distel- (Asteraceae) und Grassamen (Poaceae) sowie Früchte von Palmen und verschiedenen einheimischen Bäumen, insbesondere Zürgelbäume (Celtis ssp.), zu den Lieblingsspeisen. Der Mönchssittich ernährt sich auch von reifenden Pflanzen, insbesondere von Sonnenblumen (Helianthus ssp.) und Mais (Zea mays). Weizen (Triticum ssp.), Sorghumhirse (Sorghum vulgare) und Reis (Oryza sativa), obwohl nicht bevorzugt, werden ebenfalls genommen. In Brasilien wurden Keimblätter von austreibenden Pflanzen und Pollen in der Nahrung nachgewiesen.

Der Mönchssittich nimmt seine Nahrung auf dem Boden (Samen) und in Bäumen (Früchte, Knospen und Pollen) auf. Auch sucht er in Rinderdung nach verwertbaren Samen. In Connecticut wurden Mönchssittiche bei der Nahrungssuche in den Wattflächen der Küste beobachtet.

Mönchssittich beim Essen einer Frucht
Mönchssittich beim Essen einer Frucht

Die Vögel können Obst mit einem Fuß halten und Stücke davon abbeißen. Wie fast alle Papageien sind es „Futterverschwender“, denn vom Baum fallen gelassene Früchte werden nicht vom Boden gegessen, sondern eine neue abgepflückt oder angebissen.

Die Mönchsittiche verlassen die Nester im Schwarm normalerweise kurz nach Sonnenaufgang, um dann 1 bis 2 Stunden lang nach Futter zu suchen. Die Schwarmgröße in Wildpopulationen variierte je nach Aktivität, wobei sie bei der Futtersuche am größten sind.

Die Nahrungsgebiete ändern sich im Laufe des Jahres. Meist sind die Futterplätze 3,2 bis 8 km vom Brutplatz entfernt, es können aber auch bis zu 15 km sein. Außerhalb der Brutzeit werden bis zu 24 km zurückgelegt. In der Brut- und Nestlingszeit positionieren sich einige Vögel auf nahe gelegenen hohen Sitzwarten, wo sie als Wächter fungieren, während die anderen Vögel die brütenden Weibchen oder die Nestlinge füttern. Die Anzahl der Wächter ist umgekehrt proportional zur Gruppengröße.

Stimme und Verhalten

Mönchssittiche sind laut! Der Lockruf ist ein hohes, scharf klingendes Kreischen. Die stimmliche Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil des Soziallebens der Art. Die unterschiedlichsten Rufe und Lautäußerungen, und dass damit verbundene Verhalten von wilden Mönchssittichen, wurde sowohl in der Brutzeit als auch außerhalb der Brutzeit untersucht. Demnach gibt es

Bedrohungslaut – Wird bei der Territorialverteidigung und bei aggressiven Verhalten untereinander, einschließlich Mobbing anderer Vögel, hervorgebracht.

Alarmruf – Er wird in Gefahren- und Angstsituationen angewendet. Der Mönchssittich zeigt den Artgenossen an, dass ein Raubtier gesehen wurde. Ertönt der Alarmruf, fliegen normalerweise alle in der Nähe befindlichen Mönchssittiche auf einen hohen Ast, schauen in Richtung des warnenden Sittichs und schreien gemeinschaftlich. Je nach signalisierter Gefahr suchen sie stattdessen manchmal eine Deckung auf, aber niemals im Nest.

Fluglaut – Üblicherweise wird dieser Ruf zu Beginn des Fluges abgegeben. Er wird von allen Mitgliedern eines Schwarmes während des Starts verwendet, um andere Vögel dazu zu bewegen sich anzuschließen.

Kontaktruf – Die häufigste Lautäußerung, die von Altvögeln hervorgebracht wird, wenn sie längere Strecken fliegen, Nahrung suchen, Junge füttern oder sich dem Nest nähern. Damit wird ein Kontakt zwischen den Schwarmmitgliedern sichergestellt.

Isolationslaut – Er ähnelt dem Kontaktruf und wird sowohl von Alt- als auch von Jungvögeln hervorgebracht.

Putzlaut – Diese Töne werden während der gegenseitigen Gefiederpflege, insbesondere in Verbindung mit Flügelstrecken, hervorgebracht.

Geschwätz – Diese Laute werden von Vögeln am Nest verwendet. Er sind die charakteristischsten Laute der Mönchssittiche. Er wird von beiden Geschlechtern in der Ruhephase oder im Nest geäußert. Am häufigsten zu hören ist das Geschwätz außerhalb der Brutzeit, wenn die Vögel mittags in den Nistbereich zurückkehren. Die Laute bestehen aus vielen kurzen, komplexen Silben, die hintereinander abgegeben werden.

Notruf – Der Ruf wird geäußert, wenn Vögel unter Stress stehen, z. B. wenn sie verletzt sind oder in der Hand gehalten werden. Dieser Ruf hat eine starke anziehende Wirkung auf andere Schwarmmitglieder (Hilfeleistung?).

Begrüßungslaut – Er wird verwendet, wenn Mönchssittiche zum Nest zurückkehren. In der Nähe befindliche Sittiche antworten normalerweise sowohl mit dem gleichen Begrüßungslaut als auch mit dem Kontaktruf. Der Begrüßungsruf kann während der Brutzeit auch als individuelle Identifizierung innerhalb der Kolonie dienen.

Bettellaut – Wird von nach Nahrung bettelnden Jungvögeln, die älter als 10 Tage sind, hervorgebracht. Junge Vögel geben diesen Ruf noch etwa 1 Monat lang von sich, nachdem sie das Nest verlassen haben, meist in Verbindung mit einem Aufforderungsverhalten.

Fütterungslaut – Wird von Nestlingen und Jungtieren bei der Fütterung ausgestoßen. Flügge Vögel verwenden Fütterungslaute, wenn sie sich im Laub naher Bäume verstecken. Er ist strukturell ähnlich wie Bettellaut.

Sieben der identifizierten Mönchssittichrufe (Bedrohung, Alarm, Flucht, Kontakt, Isolation, Geschwätz und Not) werden zur sozialen Interaktionen innerhalb der Kolonie verwendet. Die verbleibenden vier Laute (Begrüßung, Putzen, Futterbetteln und Füttern) werden dem typischen familiären Zusammenhalt zugeordnet, wie z. B. Aufrechterhaltung der Paarbindung, Fütterung von Jungen und gegenseitige Identifizierung innerhalb der Familie.

Anhand der strukturellen und funktionalen Merkmale der Laute lassen sich zwei Gruppen unterscheiden:

Die erste Gruppe dient dem Zusammenhalt zwischen den Individuen (Kontakt, Isolation, Geschwätz, Putzen, Begrüßung und Notrufe). Mit Ausnahme des Begrüßungslautes zeichnen sich diese Rufe durch ihre variable Häufigkeit, kurze Dauer und abrupte Anfänge und Enden aus. Ihre akustischen Eigenschaften helfen bei der Ortung des Rufers und sind daher gut geeignet, um den Zusammenhalt des Schwarmes zu erleichtern.

Die zweite Gruppe besteht aus Rufen, die andere Vögel warnen um dann entweder anzugreifen oder zu flüchten (Bedrohungs-, Alarm- und Fluchtrufe). Diese Rufe sind länger, haben einen breiten Frequenzbereich und weisen keine plötzlichen Frequenzänderungen auf.

Die Tatsache, dass Droh-, Alarm- und Grußlaute ähnliche strukturelle Merkmale, aber unterschiedliche Bedeutungen haben, je nach Häufigkeit der Wiederholung, ist ein bemerkenswertes Merkmal des Repertoires des Mönchssittichs. Diese Rufmuster ähneln den abgestuften Signalen, die bei einigen Primaten zu finden sind. Die Lautäußerungen dienen der Koordination und dem Zusammenhalt der Schwarmmitglieder und stehen im Einklang mit der hohen Geselligkeit der Mönchssittiche.

Aufgrund der vielfältigen und differenzierten Lautäußerungen sind Mönchsittiche auch in der Lage, menschliche Sprache nachzuahmen.

Brutbiologie

In Argentinien ist die zunehmende Tageslänge wahrscheinlich der primäre Auslöser, der den Brutbeginn bestimmt. Jährliche Schwankungen weisen darauf hin, dass auch andere Faktoren den Zeitpunkt der Brutzeit beeinflussen können; z. B. kann eine wärmere Temperatur im Spätwinter/Mittfrühling zu einem früherer Brutbeginn führen. Die Niederschlagsmenge hat dabei weniger Einfluss, obwohl die Anzahl der Regentage sich negativ mit dem Brutbeginn auswirken kann.

Brutzyklus des Mönchssittich - DKB
Brutzyklus des Mönchssittich

Die Arten der Gattung Myiopsitta sind die einzigen Papageienvögel, die freistehende Kolonie-Nester bauen. Die große, sperrige Struktur, ähnelt einem Reisighaufen. Das Nest wird aus Zweigen gebaut und normalerweise in den obersten Ästen von Bäumen platziert. Begehrt sind frische biegsame Äste, aber auch dornige Zweige werden verbaut, vermutlich weil sie sich besser miteinander verflechten lassen und zusätzlichen Schutz vor Fressfeinden bieten. Die Zweige werden nicht vom Boden aufgelesen, sondern es werden große Stücke von Baum- und Buschzweigen abgebissen.

Mönchsittich beim Transport von Nestmaterial
Mönchsittich beim Transport von Nestmaterial

Alle Individuen eines Mönchssittich-Schwarmes beteiligen sich am Nestbau, wobei die Männchen meist das Material zutragen, das vom Weibchen verbaut wird. Dabei stellt jedes Paar seine Brutkammer her. Neben der Brutkammer werden auch spezielle Kammern zum Aufenthalt und Schlafen angelegt, so das regelrechte „Wohnungen“ entstehen, die auch von nicht brütende Individuen (normalerweise paarweise oder zu dritt) benutzt werden.

Je nach Größe des Schwarmes können so eine beträchtliche Anzahl an Kammern entstehen, die dann auch die Größe des Kolonienestes bestimmen. In Ausnahmefällen kann ein Nest bis zu 200 Kammern haben. Die Größe und Lebensdauer eines Nestes werden aber auch durch die Stärke der tragenden Struktur begrenzt. Viele Nester werden durch Stürme zerstört. Die Gemeinschaftsnester in Südamerika sind im Allgemeinen größer als die Nester der in den USA verbreiteten Mönchssittiche. Die in Florida beobachtete kleinere Nestgrößen können auf selektiven Druck durch starke Sturmwinde zurückzuführen sein.

Mönchssittiche am Nest
Mönchssittiche am Nest

Mönchssittiche verbringen eine beeindruckende Menge Zeit und Energie damit, Material für den Bau und die Ausbesserung von Nestern einzutragen und zu verbauen. Besonders intensiv ist diese Aktivität im späten Frühjahr, wenn neue Nester gebaut werden.

Während der Balz sitzen Weibchen und Männchen eng beieinander, kraulen sich das Gefieder und füttern sich kurz und schnell. Danach erfolgt die Begattung, wobei sich das Männchen nur mit einem Fuß auf dem Bürzel des Weibchens festhält und in schräger Stellung die Begattung vornimmt.

Ein Gelege umfasst durchschnittlich 5,3 Eier, die eine durchschnittliche Größe von 27,7 mm x 20,9 mm haben. Die Brutzeit beträgt 24 Tage und die Nestlingszeit dauert etwa 40 Tage.

Ungewöhnlich ist, dass Mönchssittich-Paare gelegentlich Helfer – oft erwachsene Nachkommen – bei der Fütterung der Jungen haben.

Gefährdung und Schutzstatus

Der Mönchssittich ist gemäß BNatSchG (§ 7 Abs. 2 Nr. 13 und 14) besonders geschützt und ist im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommen aufgeführt. Er ist nach Anlage 5 der BArtSchV von der Anzeigepflicht ausgenommen.

Der Mönchssittich wurde zuletzt für die Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN im Jahr 2018 bewertet und als wenig gefährdet (Least Concern) eingestuft.

Da der Mönchssittich in vielen Ländern als invasive Art betrachtet wird, wird versucht, diese Populationen einzuschränken oder zu vernichten. Die Vögel werden dort, wo sie sich niederlassen, zu lokalen Maskottchen und von einheimischen Enthusiasten gefüttert. Entfernungs- oder Ausrottungsbemühungen stoßen deshalb häufig auf öffentlichen Widerstand.

In manchen Bundesstaaten der USA und in Westaustralien gilt er als landwirtschaftlicher Schädling. Seine Zucht, Besitz und Verkauf sind deshalb dort verboten.

Quellen und Literaturangaben

Rote Liste gefährdeter Arten des IUCN. Unter: https://www.iucnredlist.org/species/45427277/132189848

Collar, Nigel J., del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew; Sargatal, Jordi (eds.). Handbook of Birds of the World. Vol. 4: Sandgrouse to Cuckoos. Barcelona: Lynx Edicions, 1997. ISBN 84-87334-22-9.

H. Dost: Sittiche und andere Papageien. Urania Verlag, Leipzig, Jena, Berlin, 1968.

Ihre Fragen an die Fachgruppe im DKB

Im Deutschen Kanarien- und Vogelzüchterbund e.V. ist die Fachgruppe der Sittiche und Exoten für Mönchssittiche zuständig.

Im Bereich der Sachkunde finden Sie Erstinformationen zur Haltung von Sittichen.

Wenn Sie Fragen zum Mönchssittiche haben, kontaktieren Sie uns. Wir führen diese und unsere Antworten dann in Unterartikeln auf.

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