Der Mexikozeisig wird recht häufig in Europa gezüchtet. Seltener ist jedoch die Unterart mit dem grünen Rücken in unseren Volieren zu finden.
Grünrückenzeisig
Unterfamilie:
Tribus:
Gattung:
Art:
Unterart:
Heimat:
Ersteinfuhr:
DKB-Schauklasse:
COM-Sektion:
Carduelinae (Stieglitzartige)
Carduelini
Spinus (Zeisige)
Spinus psaltria
Syn.: Carduelis psaltria
Spinus psaltria hesperophila
Nord- und Mittelamerika
1886
C-05
F2
Der Grünrückenzeisig - Haltung und Zucht
Text und Fotos von August Klages, Mettmann
veröffentlicht im „Der Vogelfreund“ 2/2022
Die diversen Zeisige wurden und werden in der deutschsprachigen Fachliteratur oft in die von Kreisforstrat Karl Ludwig Koch 1816 beschriebene Gattung Spinus gestellt, international und in der aktuellen Taxonomie vorherrschend geht man allerdings von einer Gattungszugehörigkeit zu Carduelis aus, die M. J. Brisson 1760 eingeführt hat.
Systematik
Der Grünrückenzeisig (Carduelis psaltria hesperophila), der unter Züchtern auch Grünrücken-Mexikozeisig, Grünrücken-Arkansaszeisig oder Grünwangenzeisig genannt wird, ist eine Unterart des Mexiko- oder Mexikanerzeisigs. Letzteren untergliederte Wolters in 2 Rassengruppen, in die monotypische Gruppe (Spinus) hesperophilus Oberholser, 1903 sowie in die Gruppe psaltria Say, 1823 mit den Unterarten psaltria, witti, jouyi und columbianus.
Verbreitung
Die Heimat des Grünrückenzeisigs ist der Westen der USA vom Bundesstaat Washington im Norden, über West-Oregon, Nord-Nevada, Nord-Utah, Kalifornien, Zentral-Arizona bis Niederkalifornien (Mexiko) und Süd-Sonora (Mexiko). Im Winter ziehen sich die Vögel in die südlichen Regionen ihrer Brutgebiete zurück.
Der Grünrückenzeisig ist recht kommun und bevorzugt als Lebensraum offene Landschaften mit spärlichem Baum- oder Buschbestand. Trockenes Hügelland und semiaride Biotope mit ausreichendem Samenangebot werden feuchten Gebieten vorgezogen, in landwirtschaftlich genutzten Flächen, Plantagen, Parks und Gärten sind sie zuhause. Immer aber muss Wasser in der Nähe sein. So werden z. B. auch gerne Gebüsche und Wäldchen um eine Wasserstelle besiedelt.
Aussehen
Im Gegensatz zu der schwarzen Rückenpartie der anderen Unterarten des Mexikozeisigs ist die von hesperophila mehr oder weniger grün, so wie der deutsche Name schon besagt. Die Farbe der Flügel variiert von schwarz bis grünlich mit unterschiedlich ausgeprägten weißlichen Flügelspiegeln. Die Kopfplatte ist schwarz und die Wangenregion oft schwärzlich, grün verwaschen. Die Unterseite ist gelb, wenn auch nicht so leuchtend gelb wie beim Goldzeisig (Carduelis tristis) oder Yarellzeisig (Carduelis yarellii). Der Afterbereich ist weiß.
Claßen/Massoth (1992) schreiben in ihrem „Handbuch der Cardueliden“ noch, dass alle „Grünrückenzeisige“, die in diesen Jahren (1990) eingeführt wurden, sich schließlich als nicht ausgefärbte Mexikozeisige entpuppt haben. Erst Mitte der 90er Jahre wurden auch reinrassige Grünrückenzeisige importiert. Ich selber habe 1997 Grünrückenzeisige erwerben können und festgestellt, dass im Aussehen kaum ein Vogel dem anderen glich. Es gab Vögel mit schwarzen Flügeln und solche mit mehr grünlichen. Möglicherweise waren es Individuen aus Regionen, wo sich hesperophila und psaltria überschnitten und sich eben auch vermischten.
Auch bei der Durchsicht von Bildern im Internet konnte ich deutliche Gefiederunterschiede bei Grünrückenzeisigen erkennen, selbst bei Vögeln, die im gleichen Gebiet fotografiert worden waren. Auch Größenunterschiede waren festzustellen.
Eine Aussage von G. Hofmann über seine feldornithologischen Beobachtungen besagt: „Das Überschneidungsgebiet des Grünrückenzeisigs mit dem Mexikozeisig hängt wohl sehr davon ab, wie die jährlichen Regenfälle ausfallen. Welche Unterart dann wie weit in das Gebiet der anderen Unterart einwandert, lässt sich nicht exakt voraussagen. Im Joshua Tree Nationalpark sind die meisten Individuen echte Grünrückenzeisige. Die dunklen Exemplare sind die Ausnahme. Aber schon 10 Meilen weiter östlich sieht die Situation ganz anders aus.“
Haltung
Die Eingewöhnung der von mir erworbenen Importvögel erwies sich als sehr heikel. Die Vögel waren voll mit Kokzidien und anderen Darmparasiten. Es war schon ein Stück Arbeit, diese Vögel durchzubringen, das gelang nur mit regelmäßiger tierärztlicher Betreuung.
An Grünfutter durfte den Vögeln so gut wie nichts angeboten werden, entsprechend blass war auch ihr Gefiederzustand. Das Olivgrün war mehr ein Graugrün, die Wangen waren teilweise schwarz.
Dennoch gelang mir schon im November 1997 die Vermehrung des Grünrückenzeisigs. Zwei Jahre später gab ich jedoch die Haltung auf.
Ernährung
Mein Futter mische ich selber. Es werden nur Samen untergemischt, die auch verzehrt werden. Zur Mischung gehören Negersaat, Perilla, Fichtensamen, Kiefernsamen, Leinsaat, Knäuelgras, Salat (weiß und schwarz), Zichorie, Breitwegerich und Sesam. Mohn und Nachtkerzensamen biete ich in gesonderten Näpfen an. Kleesamen, großer Hanfsamen, Spinat und andere Füllfaktoren werden von mir nicht angeboten, sie werden eh nicht gefressen. Zusätzlich gibt es diverses Grünzeug, Futterkalk und Grit.
Ich habe stets Wert auf eine möglichst naturnahe Fütterung gelegt, das habe ich auch bei den Grünrückenzeisigen so gehandhabt. Ich probiere viel und meine Vögel scheinen das zu mögen. Breitwegerich, Hühnerhirse, Grasrispen, Löwenzahnköpfe, Vogelmiere mit und ohne Samen, Erlenzweige (mit Blättern) verfüttere ich auch frisch. Zum Herbst hin werden die Zweige auch mit den nicht reifen Fruchtständen angeboten. Die biete ich allen meinen Zeisigen an und das schon seit vielen Jahren. Ich konnte feststellen, dass überjährige Erlenzweige bevorzugt benagt wurden. Die ganz jungen Austriebe werden nicht so gerne angenommen.
Zur Aufzucht der Jungen reiche ich zusätzlich Keimfutter, Löwenzahnblätter und Vogelmiere. Das Keimfutter wird mit einem Salzstreuer mit einem Gemisch aus Vitaminen, Darmstabilisator (Biotic / Fa. Birds & more Hungenberg) und Futterkalk bepudert. Wenn die Jungen das Nest verlassen haben, biete ich (wenn schon vorhanden) Melde, Samenstängel des Breitwegerichs, Hühnerhirse und Beifuß. Samenstängel des Wegerichs lassen sich übrigens gut auf Vorrat einfrieren. Drei bis vier Stängel pro Vogel und Tag verfüttere ich.
Neue Grünrückenzeisige
Ich hatte eigentlich nicht vor, noch einmal Grünrückenzeisige zu pflegen, es gab ja auch kaum Angebote auf dem Markt. Bei einem Zuchtkollegen im Münsterland konnte ich 2012 wieder Grünrückenzeisige sehen, leider in sehr schlechtem Gesundheitszustand. Die Tiere waren ihm schon krank veräußert worden. Er ließ die Vögel von einem Tierarzt untersuchen, der diverse Infektionserkrankungen feststellte, die schon beim Vorbesitzer vorhanden gewesen sein mussten.
Einige Wochen später bekam mein Kollege noch einige Grünrückenzeisige aus Belgien, diese Vögel kamen auch zur Fortpflanzung und zogen drei Jungvögel groß. Leider handelte es sich um sehr dunkle Individuen, was sehr wahrscheinlich seine Ursache in der Verpaarung von Mexiko- x Grünrückenzeisig beim Vorbesitzer hatte. Ähnlich dunkle Vögel hatte ich vor Jahren schon einmal gesehen, da hatten wohl einige Leute versucht, sich ihre Grünrückenzeisige „selbst zu bauen“.
Mein Interesse war allerdings geweckt, ich wollte erneut eine Haltung von Grünrückenzeisigen beginnen. 2013 wurden auch einige Exemplare angeboten und ich bat darum, mir ein Paar zu schicken. Als ich die Vögel aus der Transportkiste in eine 160 x 40 x 50 cm große Flugbox setzte, fiel mir das Männchen auf, es flog anders als das Weibchen, der Schwanz wurde gespreizt, an der Kloake hing ein angetrockneter Kotballen. Eine Untersuchung beim Tierarzt hatte aber keine konkreten Ergebnisse. Verschiedene Medikamente kamen zum Einsatz, schließlich folgten Ampho B in den Schnabel und ins Trinkwasser. Gesundheitliche Besserung und Rückfall wechselten sich ab. Rotlicht, Sonne, Keimfutter, frische Sämereien aus der Natur, nichts brachte den Durchbruch. Selbst Anfragen bei Züchterkollegen brachten keine brauchbaren Tipps. Natürlich hatte auch der Versender keine Ahnung, die Vögel waren bei ihm ja „in Ordnung“ gewesen, ich sollte es mal mit „Baycox“ versuchen. Mit all den Medikamenten überlebte das Männchen noch ein paar Wochen, doch letztendlich verendete es. Jetzt besaß ich ein schönes gesundes Weibchen, aber keinen Partner. Im Nachhinein wäre es wohl weiser gewesen, die Vögel selber abzuholen, anstatt sie schicken zu lassen. Dieses Männchen hätte ich bestimmt nicht gekauft.
Zum Glück konnte ich dank der Vermittlung meines Züchterkollegen dann doch noch ein gesundes vitales Männchen von Herrn S. Althaus erwerben. Es harmonierte mit meinem Weibchen und ich besaß ein neues Paar Grünrückenzeisige.
Aus dieser Verpaarung, ich nenne es einfach einmal Paar Nr. 1, fiel dann ein Jungvogel. Das Weibchen saß nicht fest und verließ jedes Mal das Nest, wenn es mich sah. Alle vier Eier waren befruchtet gewesen und das Männchen fütterte sein Weibchen gut. Leider wurde es aber bald wieder triebig, sodass ich es aus der Box nehmen musste. Das Weibchen versorgte den Jungvogel nun alleine. Ich hatte aber den Eindruck, dass die Fütterungen nicht ausreichend waren. Dennoch flog der Jungvogel im Alter von 20 Tagen aus und machte einen erstaunlich fitten Eindruck. Es war ein Weibchen.
Versorgt wurde die Brut wie oben beschrieben, hauptsächlich Naturfutter, Keimfutter und wenig Eifutter. Der Jungvogel blieb noch etwa fünf Wochen bei der Mutter, eine weitere Brut fand nicht mehr statt, beide Altvögel kamen in die Mauser.
Und noch ein Paar
Trotz nicht gerade guten Erfahrungen ließ ich mir noch einmal ein Paar Grünrückenzeisige schicken. Diesmal war das Weibchen nicht in Ordnung. Das Männchen war schon voll im Trieb und ich verpaarte es einem Jungweibchen, das mir mein Kollege aus dem Münsterland zur Verfügung stellte. Diese Verpaarung zeitigte vier befruchtete Eier, aus denen drei Junge schlüpften. Das schien zu harmonieren, doch schon zwei Tage später fand ich die Jungvögel auf dem Boden. Teilweise waren die Schnäbel zerfressen, einen konnte ich noch ins Nest zurücklegen. Er wurde nach der umgehenden Trennung des Paares vom Weibchen weiter gefüttert. Am 4. Tag jedoch flog das Weibchen sehr unruhig in der Zuchtbox hin und her. Ich kontrollierte das Nest und fand den Jungvogel mit vollem Kropf, deformiertem Schnabel und Blut lief in den Kropf. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt! Meine Enttäuschung war groß, doch es war die erste Brut dieses Paares, also gab ich ihm 3 Wochen später eine weitere Chance. Das Weibchen wurde beflogen und ein neuer Nestbau begonnen. Wieder wurden vier Eier gelegt, das Männchen habe ich fünf Tage später herausgefangen und einzeln untergebracht. Das Weibchen brütete fest und nach 13 Tagen schlüpften drei Junge. Dieses Weibchen nahm trockenes Eifutter, Keimfutter, Vogelmiere und reichlich Hühnerhirse zum Versorgen der Jungen. Im Alter von 6 Tagen zog ich ihnen 2,5er Ringe auf. Ein Männchen und zwei Weibchen wurden groß, mauserten problemlos und dank des prächtigen Männchens wurden es intensiv gefärbte Jungvögel. Auf die Nachkommen dieser Generation war ich reichlich gespannt.
Große Enttäuschung
Von einem Züchter, der die Haltung der Grünrückenzeisige aufgab, erwarb ich schließlich noch ein Paar Importvögel. Diese Vögel machten einen zufriedenstellenden Eindruck und kamen zunächst bei mir in eine mehrwöchige Quarantäne. Danach mauserten sie und im April 2014 begannen sie einen Brutversuch. Es wurden fünf Eier gelegt, doch leider wählte das Männchen seinen Schlafplatz auf dem Brutnest. Ich belasse die gelegten Eier bis zur Vollständigkeit des Geleges stets im Nest und so landeten sie schließlich auf dem Boden. Das Weibchen hatte das Bebrüten aufgegeben, die Nestmulde war vom Männchen vollgekotet.
Ich entfernte das Nest, trennte das Paar und startete eine Woche danach einen neuen Versuch. Es wurde neu gebaut und es wurden zwei Eier gelegt. Nach drei Tagen brütete das Weibchen nicht mehr, doch ich hatte die Möglichkeit, die beiden Eier einem Paar des Kleinen Mexikozeisigs (Carduelis psaltria jouyi) unterzulegen. Zwei Junge schlüpften und wurden von den Ersatzeltern problemlos aufgezogen. Das Grünrückenzeisig-Paar machte keine Anstalten, eine neue Brut zu versuchen. Sie setzte ich zu anderen Mexikozeisigen in den großen Flug. Ich vermutete, dass dieses Paar sich noch nicht voll bei mir eingewöhnt hatte und ich war sehr gespannt auf die weitere Gefiederentwicklung ihrer Jungen, die von den Pflegeeltern großgezogen wurden. Ich hoffte, sie färben so schön aus wie die eigentlichen Eltern. Jedenfalls wollte ich versuchen, mit diesem Paar weitere Nachkommen zu ziehen.
Zweiter Versuch mit Paar Nr. 1
Im März habe ich neue Boxen, 200 x 50 x 60 cm groß mit Trennschieber, bauen lassen. In die oberste Box setzte ich Grünrückenzeisig Paar Nr. 1. Die Vögel fühlten sich sofort wohl und bauten in einem Holzkaisernest ein Nest. Es wurden fünf Eier gelegt, das Weibchen brütete hier viel ruhiger und ich war guter Dinge. Leider kamen diesmal auch nur zwei Junge zum Schlupf. Nach einer Woche wurde das Männchen erneut triebig, ich musste es separieren. Ich hatte hauptsächlich Löwenzahnköpfe gefüttert, täglich so um die dreißig. Das hatte die neuen Brutaktivitäten wohl ausgelöst. Die Jungvögel wurden am gleichen Tag beringt. Das Weibchen kümmerte sich sehr gut um den Nachwuchs. Gekeimte Negersaat, Romanasalat (Salatherzen), Löwenzahnblätter, Vogelmiere mit und ohne Samenansatz wurden reichlich gefüttert, Eifutter nur ab und zu. Die Löwenzahnköpfe friere ich nicht ein, bei mir gibt es sie nur, solange die Natur sie bereithält. Anfangs biete ich die Blütenköpfe mit den grünlichen, später die festeren, braunen Samen.
Nach dem Absetzen der Jungvögel erhalten sie zunächst das gewohnte Futter weiter. Zusätzlich füttere ich aber Perillasamen, der leicht zu enthülsen ist, gemischt mit Samen der Wegwarte (Zichorie). Diese Mischung wird von den Jungen gerne gefressen. Die Perilla-Zichorien-Mischung setze ich später schrittweise wieder ab, Salat und sonstiges Grünzeug gibt es aber weiter.
Schluss
Der Grünrückenzeisig ist, wenn richtig eingewöhnt, ein schöner und interessanter Vogel. Man sollte ihm eine möglichst große, hoch angebrachte Zuchtbox bieten. Eine Volierenhaltung ist ebenfalls möglich. Auch eine hinreichende Ausleuchtung der Zuchtgelegenheit ist erforderlich.
Da ich nun einige Unterarten des Mexikozeisigs gehalten und mit wechselndem Erfolg vermehrt habe, glaube ich behaupten zu können, dass das störende Zwischenmausern der Nominat- und anderer Unterarten bei den Grünrückenzeisigen nicht so häufig auftritt.
Wem diese Vögel einmal angeboten werden, der sollte zugreifen. Anders als ich sollte er die Vögel jedoch besser selber abholen, dann hat er am ehesten die Möglichkeit, den ordnungsgemäßen Zustand der Vögel zu begutachten. Die Eingewöhnung von Importen ist aber nicht immer einfach, einen Tierarzt sollte man möglichst zu Rate ziehen. Eine gewisse Erfahrung in der Haltung von Neuweltzeisigen halte ich ebenfalls für angebracht.
Nachdem der Einfuhrstopp für Wildvögel in die EU unbegrenzt verlängert wurde, werden wohl in Zukunft keine Zeisige mehr auf legalem Weg in die EU kommen. Es ist also wichtig, die vorhandenen Bestände möglichst rein zu vermehren, um den Grünrückenzeisig auch in Zukunft zu erhalten.
Anmerkung 2019
Es wurden seit zwei Jahren keine Vögel mehr angeboten. In 2019 kam es bei mir zu einem Brutversuch, dieser erbrachte keine Jungvögel. Im südlichen Ausland sollen noch einige Paare bei den Zuchtkollegen sitzen.
Literatur
Klages, A. (1997): Eingewöhnung und Haltung des Arkansaszeisigs. Die Voliere 20: 266-267
Klages, A. (1998): Die Zucht des Grünrückenzeisigs. Die Voliere 21: 106-107
Klages, A. (1998) Meine Erfahrungen mit dem Grünrückenzeisig. AZN, Heft 3 S. 165-166
Claßen, H. / Massoth, K. (1992): Handbuch der Cardueliden, Band 1. Hanke-Verlag
Bielfeld, H. (2003): Zeisige, Girlitze, Gimpel und Kernbeißer. Ulmer-Verlag
Diverse Internetrecherchen